Wir spielen Theater aus Leidenshaft.

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Wo geht’s denn da zum Himml? (2022)

Die Theaterspielgemeinschaft Reith lädt zur Komödie in 3 Akten von Ulla Kling unter der Regie von Andrea Wohlwend.

Zu unserem Stück

Es kommt ein echter Tiroler Bauer in den Himmel und dort ist es nicht so „himmlisch“ wie man es sich vorstellt. Es herrscht Chaos, obwohl einige Engel sehr bemüht sind, den tirolerischen Flegeln, die alles andere als Engel sind, etwas himmlische Zucht und Ordnung – vergeblich – beizubringen. Die paradiesische Hausordnung interessiert doch einen Tiroler nicht!

Jeder der Himmelsbewohner hat sich mit diversen Problemen herumzuschlagen. So ist zum Beispiel der arme Blasius vom ewigen sitzen auf der feuchten Wolke permanent „undicht“. Engelbert kann trotz vielen Flugstunden immer noch keine perfekte Landung hinlegen und Emaus, der Galaxis-Kurier, hat ebenfalls Probleme seinen Job vernünftig zu erledigen.
Als dann noch Pankratius, den ein irdisches Schwammerlessen dahingerafft hat, samt Tuba und Schnapskarten auftaucht, ist es mit dem himmlischen Frieden ganz vorbei.

Wallfahrt und Weihwasser (2019)

Der Schauspieler Anton muss im Wallfahrtsort Au für seinen Onkel den Aushilfspfarrer spielen, weil dieser für sechs Wochen zu einem alten Freund auf Hospiz nach Südtirol muss. Akribisch hatte sich Anton auf sein ungewöhnliches Engagement vorbereitet und scheint für sein Amt gerüstet, schließlich war er 12 Jahre Ministrant, liest auch nur noch in der Bibel und hört Radio Vatikan. Trotzdem ist ihm nicht ganz wohl vor seiner offiziellen Amtseinführung. Als ihm die hübsche Wirtstochter begegnet, ist er schnell in der Zwickmühle. Was darf er als Pfarrer und was nicht?  Wider Erwarten läuft alles prima. Er ist der Liebling der Gemeinde mit seiner offenen und herzlichen Art. Bis seine Ex – Freundin im Ort auftaucht…

Die pfiffige Urschl (2018)

Ohne Urschl geht gar nichts, auch wenn sie durch ihre naive, doch pfiffige Art viel Verwirrung und Aufregung beim „Roten Ochsen“ verursacht. Dies ausgerechnet zu einer Zeit, als kurz vor der Hauptsaison, die alleinstehende Wirtin Walburga mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muss. Nun kommt auch noch ihre Nichte Marile zu Besuch. Sie hat sich mit ihrer Liebe Karl verkracht, der ihr jetzt ins Wirtshaus nachfolgt. Der bisherige Hausl, der nun als Geschäftsführer das Wirtshaus mit neuen Ideen in Schwung bringt setzt Karl als Blickfang für Frauen ein. Der Höhepunkt der Turbulenzen ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und entdecken muss, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde. Mit Hilfe der einfältig wirkenden Urschl wendet sich am Ende alles zum Guten.

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