Ohne Urschl geht gar nichts, auch wenn sie durch ihre naive, doch pfiffige Art viel Verwirrung und Aufregung beim „Roten Ochsen“ verursacht. Dies ausgerechnet zu einer Zeit, als kurz vor der Hauptsaison, die alleinstehende Wirtin Walburga mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muss. Nun kommt auch noch ihre Nichte Marile zu Besuch. Sie hat sich mit ihrer Liebe Karl verkracht, der ihr jetzt ins Wirtshaus nachfolgt. Der bisherige Hausl, der nun als Geschäftsführer das Wirtshaus mit neuen Ideen in Schwung bringt setzt Karl als Blickfang für Frauen ein. Der Höhepunkt der Turbulenzen ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und entdecken muss, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde. Mit Hilfe der einfältig wirkenden Urschl wendet sich am Ende alles zum Guten.